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Hygiene in der Corona-Krise

Moderne Hygienemaßnahmen und -produkte schützen

Zunächst ein paar Fakten, um den Gegner besser einschätzen zu können: Coronaviren wurden nach Angaben des Robert Koch-Instituts bereits Mitte der 1960er Jahre identifiziert. Sie können Menschen und Tiere infizieren. Die jetzige Pandemie wurde vom neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 (SARS = Severe Acute Respiratory Syndrome) hervorgerufen. Die schwere Atemwegserkrankung heißt Covid-19 (Corona Virus Disease 2019). Direkte Übertragungen kommen besonders bei engem, ungeschütztem Kontakt zwischen Menschen vor. Bekannt ist, dass sich das Virus durch Tröpfcheninfektion verbreitet, z.B. beim Husten und Sprechen, und zunächst die oberen Atemwege betroffen sind. Die indirekte Übertragung, z.B. über Hände oder kontaminierte Oberflächen, ist ebenfalls zu bedenken. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO ist unklar, wie lange das Virus auf Oberflächen überlebt. Studien legen nahe, dass es einige Stunden oder Tage sein können - abhängig von Oberfläche, Temperatur oder Feuchtigkeit. Obwohl die Ansteckungsgefahr von Covid-19 wesentlich geringer ist als z.B. beim Masernvirus und ein Großteil der Infektionen bei gesunden Menschen eher harmlos verläuft, hat sich das Coronavirus weltweit verbreitet. Jetzt ist es wichtig zu wissen, was jeder von uns gegen eigene Ansteckung und zum Schutz der Angehörigen unternehmen kann.

Salopp ausgedrückt, geht 2020 der modische Trend eindeutig zu Schals und Tüchern – besser noch zum „MNS“. Ein mehrlagiger medizinischer Mund-Nasen-Schutz (MNS) ist geeignet, die Freisetzung erregerhaltiger Tröpfchen aus dem Nasen-Rachen-Raum des Trägers zu behindern und dient vor allem dem Schutz des Gegenübers. Gleichzeitig kann er den Träger vor der Aufnahme von Tröpfchen oder Spritzern über Mund oder Nase, z.B. aus dem Nasen-Rachen-Raum des Gegenübers, schützen. Je mehr Menschen einen MNS tragen, besonders wenn die Abstände zu Anderen geringer als 1,5m sind (z.B. bei der Pflege oder beim Einkaufen), desto besser der gegenseitige Schutz.

Neben Tröpfcheninfektionen sind Schmier- bzw. Kontaktinfektionen wesentliche Übertragungswege von Krankheitserregern. Deshalb ist eine sorgfältige und regelmäßige Handhygiene sehr wichtig, um Virusinfektionen und andere Erreger zu bekämpfen. Dazu zählt u.a., sich auch fürs Händewaschen Zeit zu nehmen – Fachleute empfehlen, gründlich einzuseifen, während man zweimal „HappyBirthday“ singt 😉 Die Mittel zur Desinfektion müssen auch bestimmte Anforderungen erfüllen – alkoholische Einreibe- bzw. Sprühpräparate sollten auf jeden Fall die Wirkungsbereiche begrenzt viruzid, begrenzt viruzid Plus oder viruzid abdecken. Das einfache Abfüllen in Spender verschiedenster Größen mit manueller Pump-Funktion dient der exakten Dosierung. In Eingangsbereichen medizinischer Einrichtungen, aber auch von Bürotrakten oder anderen hochfrequentierten Flächen, z.B. im Lebensmittelsektor, sind oft höchst komfortable berührungsfreie, sensorgesteuerte Desinfektionsmittelspender im Einsatz – ein gut akzeptierter Kundenservice für routinemäßige Handdesinfektion. Und für den Fall, dass kein Desinfektionsmittel zur Hand ist, sind einige Einmalhandschuhe immer eine verlässliche Reserve für Hand- und Jackentasche.

Die gegenwärtige Krise wird unser Verhalten in der Öffentlichkeit wohl nachhaltig verändern. Sehen wir das Positive daran – der Schutz unserer Lieben und der unserer Mitmenschen ist wichtig – denn gemeinsam werden wir auch diese Krise überstehen. Bleibt alle gesund!

Handhygiene und Mund-Nasen-Schutz sind wichtig.

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